
Dass es heute etwas gibt, hoffe ich nicht nur, nein ich wünsch es mir. Nicht vom Christkind, mit den goldenen Locken, nicht vom Weihnachtsmann, diesem übergewichtigen Saisonarbeiter, sondern von mir selbst. Ich richte einen Wunsch, nein, eine ganze Wunschliste, an mich Selbst. Ich wünsch mir nämlich Veränderung zu Weihnachten.
Eine ganze Armada an Veränderungen meines Selbst, lasse ich in See stechen. Als verbesserte, neue Version von Fr. Marlen will ich dieses Jahr die Weihnachtskugeln an den Baum hängen, und bis jetzt klappt es auch ganz gut.
Zugegeben, das letzte Jahr war mies, es gab viel Enttäuschung, es gab viel Streit. Dinge wurden kaputt gemacht, kaputt geredet und kaputt getreten. Lügen erzählt, Menschen verletzt und am Ende war da nur ein einziger Scherbenhaufen. (Ich fordere hiermit übrigens sieben lange Jahre Glück ein, to whom it may concern)
Letztes Jahr noch ließ ich mich von den Weihnachtseinkäufen stressen, ganz anders heute. Ein Lächeln auf den Lippen, für jeden aus der Konsummasse, auch für die vielen verkleideten Studenten. Vor genau 12 Monaten nervte meine Familie mich bis in den Tod, als meine Mutter heute erneut auf ihr Recht auf ein ungebrauchtes, nagelneues Enkelkind pochte, entgegnete ich nur charmant, wie unvergleichbar die Zeit mit ihr doch immer wieder ist. Den vorigen Advent läutete ich mit einem teuren, gekauften Kranz ein, und saß dann doch immer alleine davor. Letzten Sonntag entzündete ich die erste Kerze auf meinem selbst gebastelten Adventskranz und nahm Hr. Pinokkeles ganz fest in den Arm. Die Verhaltensregeln für das Fest der Liebe sind so alt wie die Welt selbst und liegen manchmal doch so fern.
Es wird nicht gebrüllt, nicht mal wenn Mutter dem neuen Freund eine Babypuppe auf den Schoß setzt, nur so zum testen. Es wird nicht gelogen, wenn man etwas will, dann sagt man es einfach ganz nett und muss sich danach auch nicht schuldig fühlen. Und am wichtigsten …
Es wird nicht gekniffen!
Weihnachten ist schließlich nur einmal im Jahr und der beste Augenblick um all seinen Freunden und Verwandten Danke zu sagen für die gemeinsamen Momente. Also an dieser Stelle…Danke!!
Und vergesst nie, auch das geht vorbei!
Eine ganze Armada an Veränderungen meines Selbst, lasse ich in See stechen. Als verbesserte, neue Version von Fr. Marlen will ich dieses Jahr die Weihnachtskugeln an den Baum hängen, und bis jetzt klappt es auch ganz gut.
Zugegeben, das letzte Jahr war mies, es gab viel Enttäuschung, es gab viel Streit. Dinge wurden kaputt gemacht, kaputt geredet und kaputt getreten. Lügen erzählt, Menschen verletzt und am Ende war da nur ein einziger Scherbenhaufen. (Ich fordere hiermit übrigens sieben lange Jahre Glück ein, to whom it may concern)
Letztes Jahr noch ließ ich mich von den Weihnachtseinkäufen stressen, ganz anders heute. Ein Lächeln auf den Lippen, für jeden aus der Konsummasse, auch für die vielen verkleideten Studenten. Vor genau 12 Monaten nervte meine Familie mich bis in den Tod, als meine Mutter heute erneut auf ihr Recht auf ein ungebrauchtes, nagelneues Enkelkind pochte, entgegnete ich nur charmant, wie unvergleichbar die Zeit mit ihr doch immer wieder ist. Den vorigen Advent läutete ich mit einem teuren, gekauften Kranz ein, und saß dann doch immer alleine davor. Letzten Sonntag entzündete ich die erste Kerze auf meinem selbst gebastelten Adventskranz und nahm Hr. Pinokkeles ganz fest in den Arm. Die Verhaltensregeln für das Fest der Liebe sind so alt wie die Welt selbst und liegen manchmal doch so fern.
Es wird nicht gebrüllt, nicht mal wenn Mutter dem neuen Freund eine Babypuppe auf den Schoß setzt, nur so zum testen. Es wird nicht gelogen, wenn man etwas will, dann sagt man es einfach ganz nett und muss sich danach auch nicht schuldig fühlen. Und am wichtigsten …
Es wird nicht gekniffen!
Weihnachten ist schließlich nur einmal im Jahr und der beste Augenblick um all seinen Freunden und Verwandten Danke zu sagen für die gemeinsamen Momente. Also an dieser Stelle…Danke!!
Und vergesst nie, auch das geht vorbei!